Termingeschäfte erkärt: was sind Termingeschäfte, wie funktionieren sie und was muss beachtet werden. Infos, Tipps und Know-how.

Cash-and-Carry-Arbitrage

Der Begriff Cash-and-Carry-Arbitrage bezeichnet eine spezielle Strategie an den Finanzmärkten und beim Handel mit Finanzderivaten.

Signifikant für die Cash-and-Carry-Arbitrage ist das Ungleichgewicht von Preisen, das zwischen dem Terminmarkt und dem Kassamarkt besteht.

Weiterlesen »

Wie funktionieren Devisentermingeschäfte?

Ein Devisentermingeschäft, in Unterscheidung zum Devisenswap, heißt auch Outrightgeschäft oder Sologeschäft.

Sinn und Zweck eines solchen Devisentermingeschäftes ist es im Allgemeinen, den Kurs von Zahlungsanforderungen zu sichern und das Kursrisiko auf eine Bank oder eine ähnliche Institution abzuwälzen.

Weiterlesen »

Rohstoff Hedging

Hedgefonds sind sind wenig regulierte Investmentfonds, die aufgrund ihres finanziellen Volumens die verschiedensten Finanzinstrumente nützen können und so eine gewaltige Marktpotenz besitzen.

Weiterlesen »

Das Devisentermingeschäft

Es ist zu unterscheiden zwischen Devisentermingeschäften und Devisenkassageschäften. Beides sind Vereinbarungen, eine Devise gegen eine andere auszutauschen, und das zu einem vertraglich festgelegten Termin und zu einem bestimmten Kurs.

Weiterlesen »

Der Terminmarkt

Nach der EU-Verordnung 1287/2006 definiert sich ein Termingeschäft als solches, wenn zwischen den einzelnen Vertragsparteien vereinbart wurde, dass die Lieferung des Basiswertes länger als zwei Handelstage verzögert ist.

Weiterlesen »

Rohstoffbörsen und der Rohstoffhandel

An der Börse, im Aktien- und Optionshandel werden die unterschiedlichsten Rohstoffe gehandelt. Seit Ende der siebziger Jahre hat sich die Produktion von Rohstoffen verdoppelt. Mehr als 33 Prozent der Güter im Welthandel sind Rohstoff und damit floriert auch der Handel an den Rohstoffbörsen.

Weiterlesen »